Die Kärntner Spieletage 2007 – es bleibt alles anders…

Was ist anders und was gibt es Neues bei den Kärntner Spieletagen 2007? Es ist vieles anders und es gibt – so wie jedes Jahr – auch wieder viel Neues.
Dort wo letztes Jahr 11.000 Besucher noch über eine eigens für die Spieletage konstruierte provisorische Brücke gehen mussten, liegt nun der neu gestaltete Europaplatz, der sich nachts aufgrund seiner extravaganten Beleuchtung besonders effektvoll in Szene setzt, aber auch bei Tag durch den neuen Brunnen als Blickfang bezeichnet werden kann.

Auch der überdimensionale Krater vor dem Congress Center Villach ist längst Vergangenheit und ist der großen Garage mit mehr als 200 Stellplätzen gewichen. Doch nicht nur das Verkehrschaos des letzten Jahres durch die gesperrte Nikolaigasse vor dem Congress Center – das besonders die „Nicht-Villacher“ vor größere Probleme stellte – sondern auch die Parkplatzknappheit hat nun ein Ende. Und wir dürfen mit Stolz darauf hinweisen, dass es uns gelungen ist für unsere zahlreichen Besucher eine Sonderkondition zu erwirken, denn alle Besucher der Kärntner Spieletage zahlen nur 3€ für 3 Stunden parken anstatt 6€ im Normaltarif.
Eine weitere Neuerung ist das Holiday Inn, welches durchaus als kongenialer Partner des Congress Centers bezeichnete werden kann, wobei in diesem Zusammenhang nicht die 355 Betten gemeint sind, sondern mehrere Restaurants die unseren Besuchern die Möglichkeit bieten, kulinarische Köstlichkeiten zu genießen. Aber auch die zusätzlichen Sitzungssäle über die das Holiday Inn verfügt, stehen den Kärntner Spieletage Besuchern (zumindest teilweise) zur Verfügung, wodurch ein noch besserer Spielkomfort geboten wird.
Doch warum „bleibt nun alles anders“ wie es bereits Herbert Grönemeyer besungen hat? Weil zu den vielen Dingen die heuer anders und neu (zu einigen Neuigkeiten später mehr) sind, gesellen sich auch wieder altbewährte Dinge, wie die ungebremste Bereitschaft der fünfzig Mitarbeiter des Vereins „IG Spiel mit!“ wieder alles was sie über den Sommer an Spielen „gelernt“ haben, an die zahlreichen Besucher weiter zu geben. Hierzu mehr bei dem Blick hinter die Kulissen.